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Gutes, angenehmes und ausreichend helles Licht dient nicht nur besserem Sehen. Vielmehr verschafft gutes Licht auch körperliches Wohlgefühl und trägt somit zur Gesunderhaltung bei. Und nicht zuletzt lassen sich Räume mit dem richtigen Licht auch wunderbar zur Geltung bringen. Aus all diesen Gründen ist eine durchdachte Lichtlösung von grundlegender Bedeutung, wenn Sie Ihr Bad modernisieren. Die Firma Bohres bringt Sie hier auf den neuesten Stand der Lichttechnik und zeigt Ihnen passende Leuchten und Lampen, die bei der Badgestaltung für beste Ergebnisse sorgen und deren Eigenschaften eine optimale Lichtqualität versprechen. Mit den nachfolgenden fünf wertvollen Tipps für ein gelungenes Lichtkonzept im Bad zeigen wir Ihnen, auf was Sie achten sollten und wie wir von Bohres Sie bei der Badgestaltung unterstützen können.

Tipp Nr. 1: Planen Sie für den Alltag!

Licht bestimmt den Tagesrhythmus der Menschen seit jeher. Ob Tag oder Nacht, Sonnenlicht oder künstliche Beleuchtung – die Intensität, Art und Helligkeit einer Lichtquelle hat großen Einfluss auf unsere Gefühlslage und unser Wohlbefinden. Vor dem Hintergrund dieses Wissen sollte ein Lichtkonzept bei der Badgestaltung immer so geplant werden, dass alle Anforderungen des Alltags mitbedacht werden. Insbesondere die unterschiedlichen Helligkeitsstufen und die Wärmegrade der Lichtquellen müssen unbedingt in die Überlegungen mit einbezogen werden. Bei der in Kelvin (K) gemessenen Lichtwärme gilt: je höher die Kennzahl, desto weißer und kühler ist das Licht. Während eine klassische Edinsonsche Glühlampe bei einem Wert von ungefähr 2.700 K sehr warmes Licht erzeugt, kommen heute viele LED-Strahler mit kühlerem „Tageslichtweiß“ bei einem Wert von rund 7.000 K zum Einsatz. Helle Lichtquellen mit vorzugsweise weißer Lichtfarbe eignen sich beispielsweise hervorragend zum Schminken oder Rasieren. Und warme gelbliche Lampen schaffen eine entspannende Wohlfühlatmosphäre. Wenn Sie dies bei der Badgestaltung beachten und sich an Ihrem Alltag orientieren, haben Sie bereits den ersten richtigen Schritt getan.

Tipp Nr. 2: Licht ist nicht gleich Licht!

Mit verschiedenen Lichtkonzepten lassen sich viele unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Grundsätzlich haben Sie bei der Badgestaltung die Möglichkeit, Ihre individuellen Vorlieben und persönlichen Wünsche bezüglich der Lichtquellen einzubringen. Um hier zu einem guten Ergebnis zu kommen, sollten Sie zunächst ein paar Überlegungen anstellen, wann und an welchen Orten im Bad Licht benötigt wird. Möchten Sie ein funktionales Konzept oder eher farbenfrohe Abwechslung? Je nachdem, wie Ihre Antwort auf diese Frage ausfällt, wird dann die Badgestaltung in Sachen Licht angegangen.

Tipp Nr. 3: Achten Sie auf die passende Schutzklasse der Leuchten!

Strom kann in Verbindung mit Wasser sehr gefährlich werden. Daher sollten Sie sich im Rahmen der Badgestaltung immer auch Gedanken über die Eignung der von Ihnen gewünschten Leuchten machen. Um hier möglichst rasch zu einem brauchbaren Ergebnis zu gelangen, hilft ein Blick auf die sogenannte Schutzklasse. Diese, auch als „IP-Klasse“ bezeichnete Einordnung gibt Auskunft darüber, wie gut eine Leuchte gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Hierbei gilt, dass Leuchten der Schutzklassen IP 21 oder IP 23 für den Innenbereich in trockenen Räumen geeignet sind. Für Feuchträume – wozu auch Bäder zählen – sollten Sie jedoch Leuchten der Schutzklasse IP 44 wählen. Ganz grundsätzlich muss die Schutzklasse umso höher sein, je geringer der Abstand einer Leuchte zu Wasserhähnen, Badewannen oder Duschen ist. Am besten lassen Sie sich bei der Wahl geeigneter Leuchten von einem renommierten Fachunternehmen unterstützen. So gehen Sie allen diesbezüglichen Gefahren aus dem Weg.

Tipp Nr. 4: Die richtigen Leuchten am richtigen Platz

Bei der Badgestaltung ist es wichtig, die richtigen Leuchten am richtigen Platz einzusetzen. Während sich Deckenleuchten sehr gut zur Allgemeinbeleuchtung des Bades eignen, ergänzen Wandleuchten diese und überzeugen als Spiegelbeleuchtung. Spots und Strahler sind perfekt, um schöne und besondere Gegenstände ansprechend in Szene zu setzen. Und abgerundet wird das Ganze dann noch mit indirekter Beleuchtung, die eine Wohlfühlatmosphäre schafft.

Tipp Nr. 5: Lassen Sie sich am besten von einem Profi beraten!

Sobald Sie Ihre eigenen Vorstellungen vom Licht bei der Badgestaltung haben, lassen Sie sich am besten zusätzlich von einem Experten beraten. Dank jahrelanger Berufserfahrung, guter Kenntnisse über aktuelle Möglichkeiten und einem hohen technischen Fachwissen kann Sie ein Experte mühelos auf neue Ideen bringen. Zudem bietet eine professionelle Planung des Lichtkonzepts und eine fachmännische Umsetzung langfristige Sicherheit und ein exzellentes Ergebnis. Sie wissen ja: Gutes, angenehmes und ausreichend helles Licht dient nicht nur besserem Sehen, sondern trägt auch zur Gesunderhaltung bei und bringt Räume wunderbar zur Geltung. Aus all diesen Gründen ist eine durchdachte Lichtlösung von grundlegender Bedeutung bei der Badgestaltung. Die Firma Bohres steht Ihnen dabei gern mit Rat und Tat zur Seite.